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Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung Das Beispiel Sachsen

Online Katalog der Universitätsbibliothek der LMU München (1/1)

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Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung : Das Beispiel Sachsen

Autor: Skrobanek, Jan
Ort, Verlag, Jahr: Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004
Umfang: 1 Online-Ressource (316 S.)
ISBN/ISSN/ISMN 9783663112815 , 9783810041043
Schlagwortketten: Sachsen / Eigengruppe / Regionale Identität / Inter-Gruppenbeziehung / Stereotyp / Fremdgruppe

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Autor:Skrobanek, Jan
Titel:Regionale Identifikation, negative Stereotypisierung und Eigengruppenbevorzugung
Untertitel:Das Beispiel Sachsen
Von:von Jan Skrobanek
Ort:Wiesbaden
Verlag:VS Verlag für Sozialwissenschaften
Jahr:2004
Umfang:1 Online-Ressource (316 S.)
ISBN/ISSN/ISMN:9783663112815
ISBN/ISSN/ISMN:9783810041043
Anmerkungen:Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, ob eine regionale Identifikation - am Beispiel der Sachsen - die Konsequenz hat, dass man Ausländern in besonderem Maße negative Merkmale zuschreibt oder die Eigengruppe in der Verteilung von symbolischen und materiellen Gütern bevorzugt. Weiterhin wird analysiert, welche Rolle demgegenüber sub- und supraregionale Identifikationen mit sozialen Gruppen spielen und wie bedeutsam die Wirkung von Gruppenidentifikationen im Vergleich zu anderen ‚klassischen' Determinanten von negativer Stereotypisierung und Ingroupbias wie beispielsweise Bildung oder politischer Orientierung ist. Unter allgemeinem Bezug auf die Theorie rationalen Handelns und Varianten dieses Ansatzes wie die Einstellungstheorie von Martin Fishbein, die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts von Muzafer Sherif und die Theorie der sozialen Identität von Henri Tajfel werden in diesem Buch eine Reihe neuer Hypothesen entwickelt und anhand von Daten einer repräsentativen Erhebung in Sachsen geprüft
Reihe:Forschung Soziologie
Bandangabe:198
BV-Nummer:BV042467011